Fern-Seher 29: In andere Welten eintauchen ...
Für viele machen virtuelle Meetings und Videocalls spätestens seit der Corona-Pandemie einen wesentlichen Teil der Unternehmenskommunikation aus. Nach der Arbeit taucht der eine oder andere dann vor dem Bildschirm in bunte Spielewelten ab. Aber sind die Möglichkeiten damit wirklich schon erschöpft?
Das Schlagwort „Virtual Reality“ ist nicht mehr neu. Digitale Veranstaltungen häufen sich und alle werben damit, mehr oder weniger „virtuell“ abzulaufen. Aber ab wann genau ist es denn eigentlich „echt VR“ und wie sehen die Möglichkeiten dieser Technik aktuell tatsächlich aus?
Über diese Fragen, die Perspektiven der Freizeitgestaltung mit VR und VR als Unternehmenskonzept sprechen wir mit Stefan Kube, Inhaber der Arcade VR Lounge in Bochum. Trotz aller Corona-bedingten Widrigkeiten hat er seinen Laden am 15. Juli in der Kortumstraße eröffnet. Ob ihm dabei besondere Herausforderungen begegnet sind, wie sich die Situation auf sein Vorhaben ausgewirkt hat und wie man sich nun in seinem Laden die Zeit vertreiben kann, erfahrt Ihr direkt hier im Podcast.
Einen ersten eigenen Eindruck von der VR-Arcade-Lounge könnt Ihr euch hier verschaffen, mehr zu VR im Allgemeinen gibt’s hier und alles Weitere gibt’s wie immer… genau… hier: netzn.de.
Und nun: Easy listening … viel Spaß beim Hören!
*„Augmented Reality“, kurz AR, ermöglicht Spielen, Erfahren und Lernen in komplett oder teilweise virtuellen Räumen. Bestimmte Situationen können mithilfe von AR simuliert werden, damit z.B. die Lernenden bestens auf die Realität vorbereitet sind. AR ist dem Themenkomplex Konnektivität zuzuordnen, welcher vom zukunftsInstitut zu einem der 12 Megatrends unserer Zeit erklärt wurde.
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