Fern-Seher 82: Maschine müsste man sein
„Im Jahr 2029 ist die Erde infolge eines Atomkrieges […] verwüstet und der Großteil der Menschheit ausgelöscht. Von Menschen entwickelte intelligente Maschinenwesen begannen als Kriegsmaschinen den Krieg gegen ihre Schöpfer, als sie in diesen eine Bedrohung für ihre eigene Existenz vermuteten. Den Überlebenden des Krieges bleibt die Wahl, den Maschinen als Arbeitssklaven zu dienen oder sich dem Widerstand der Menschen […] anzuschließen.“
Das war ein Auszug aus dem Wikipedia-Artikel zum Film „Terminator“. Für den Film zentral ist natürlich das Thema künstliche Intelligenz. Während es im „Terminator“ ganz schön düster zugeht, wollen wir uns gemeinsam mit Martin Friedrich, Mitarbeiter des Fraunhofer IML und KI-Trainer beim Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr OWL, anschauen, was an künstlicher Intelligenz oder KI alles gut ist, welche Möglichkeiten sie gerade in der Wirtschaft bietet und wie sie unser Leben verbessern kann.
Hier geht es zum Fraunhofer IML und hier zum Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL. Bei Interesse am Trendmananger melden Sie sich gerne bei Christiane Auffermann (auffermann@bochum.ihk.de). Alles Weitere gibt’s wie immer genau hier: netzn.de.
Und nun: Easy listening … viel Spaß beim Hören.
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